Автор работы: Пользователь скрыл имя, 03 Ноября 2012 в 10:38, курсовая работа
Dass die Schweiz in der Schweiz liegt, verdanken wir Cäsar: Er hinderte 58 v. Chr. die Helvetier daran, nach Frankreich auszuwandern und begründete so ein blühendes Helvetien (Augst, Avenches u.a.m. zeugen bis heute davon). Das Volk blieb den Alpen erhalten. Im 13. Jh. begann mit ersten Bündnissen der Orte rund um den Vierwaldstättersee (Wilhelm Tell, Rütlischwur) die eigentliche Geschichte der Schweiz: siegreiche Abwehrkämpfe gegen die Habsburger, neue Bündnisse und innere Kämpfe; Reformation (Calvin und Zwingli) und Gegenreformation.
Vorwort…………………………………………………………………………..…3
1.Die Schweiz im Herzen Europas……………………………………………..…..4
1.1Topographie…………………………………………………………………..…4
1.2Klima und Vegetation………………………………………………………..….4
1.3 Bevölkerung , Religion, Sprachen…………………………………………..….5
1.4 Politik und Wirtschaft……………………………………………………….….6
1.4.1 Politisches System……………………………………………………………6
1.4.2 Wirtschaft…………………………………………………………………….7
2.Das Schloss Chillon………………………………………………………….…..9
2.1 in Kürze das Schloss Chillon………………………………………………..…9
2.2Die lange Geschichte…………………………………………………………..10
2.3 Das Savoyen Zeitalter…………………………………………………………10
2.4 Das Berner Zeitalter……………………………………………………… ... ..12
2.5 Das Waadtländer Zeitalter…………………………………………………….12
3.Die Sehenswürdigkeiten von Genf……………………………………………...14
3.1Allgemeines……………………………………………………………………14
3.2Die Sehenswürdigkeiten……………………………………………………….14
3.3Die Parkanlagen…………………………………………………………….….17
3.4 Die internationalen Organisationen…………………………………………...18
3.5 Das Genfer Hinterland…………………………………………….…………..19
4.Luzern………………………………………….………….…………………….20
4.1Allgeneines…………………………………………………….………………20
4.2Die Sehenswürdigkeiten von Luzern…………….….…………………………20
4.2.1Die Kapellbrücke…………………………………………………………… 20
4.2.2 Das Löwendenkmal………………………….……………………………...21
4.2.3Der Wasserturm……………………………………………………………...23
4.2.4Die Spreuerbrücke…………………………………………………………...23
4.2.5 Die Museggmauer– die Luzerner Stadtmauer………………………………24
5. Die Schweiz und die Schokolade………………………………………………26
6.Skikurorte in der Schweiz………………………………………………………28
Nachwort………………………………………………………………………….30
Literaturverzeichnis……………………………………………………………….31
Das Löwendenkmal
4.2.3Der Wasserturm
Der Luzerner Wasserturm, eine kräftige Bosse, ist in der Form jedoch hübsch ausgeglichen. Sein Merkmal ist nicht nur das alte, seit hundert Jahren nicht mehr besetzte Storchennest auf der Turmspitze, sondern auch die Bauform. Der Wasserturm ist als Achteck aufgebaut, jene Form, die Kaiser Friedrich II. besonders liebte, und der die schönsten seiner Bauten jeweils im Oktogon erstellte. 34,5 m misst der Wasserturm vom Grund bis zum Dach. Er ist sogar etwas dicker als hoch; denn ob man es glauben will oder nicht: Der Umfang beträgt 38 Meter. In der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts wurde der Wasserturm vermutlich auf trockenem Boden aufgebaut. In seiner langen Geschichte diente das massive Bauwerk verschiedenen Zwecken. Der Wasserturm war zuerst ein Wehr- und Wachtturm, später benützte man ihn als Archiv, Schatz- und Rüstkammer. Als Verliess wurde der unterste Raum mit seinen 4 1/2 Meter dicken Mauern verwendet. In seinem Innern des Wasserturms war es ganz dunkel. Die armen Sünder, die da hineinkamen, mussten, auf einem Knebel sitzend, durch ein Loch hinuntergelassen werden. Die Folterkammer fehlte nicht, wie sie in vielen anderen Türmen ebenfalls vorgekommen war. Heute befindet sich im mittleren Stock die Stube des Artillerievereins Luzern. Eine Alpenseglerkolonie nistet im Dachraum seit vielen Jahrzehnten. Die Vögel sind, wenn sie im April aus den Winterquartieren in Aequatorial Afrika zurückkehren, Luzerns Frühlingsboten. Herzlich willkommen in Luzern.
4.2.4Die Spreuerbrücke
Die Spreuerbrücke wurde 1408 vollendet als Teil der Stadtbefestigung. Eine erste Brücke verband seit dem 13. Jahrhundert den Mühlenplatz in Luzern am rechten Reussufer mit den Mühlen in der Flussmitte. Die Fortsetzung zum linken Ufer (Pfistergasse = Bäckereiviertel) wurde erst 1408 fertiggestellt. Die Brücke wurde 1566 bei einem Hochwasser grösstenteils zerstört und danach wieder aufgebaut, zusammen mit einem Kornhaus als Brückenkopf (der sogenannte „Herrenkeller“). Zwischen 1626 und 1635 fügte Kaspar Meglinger 67 Bildtafeln ein, die den Totentanzzyklus darstellen. Der Totentanz ist die seit dem 14. Jahrhundert aufgekommene Darstellung der Gewalt des Todes über das Menschenleben in allegorischen Gruppen, in denen die bildliche Darstellung von Tanz und Tod immer gleichzeitig zu finden ist. Die Bildfolge an der Streuerbrücke, im täglichen Leben bei der Benutzung der Brücke präsent, gilt als grösster Totentanz in Europa von der Bildmenge her. Spreuerbrücke deshalb, weil nur von dort Spreu und Laub in die Reuss geschüttet werden durfte. Die Spreuerbrücke ist neben der Kapellbrücke die zweite gedeckte Holzbrücke der Stadt Luzern. Die Spreuerbrücke ist vom 1. September 2010 – 8. Dezember 2010 nicht begehbar, da sie renoviert wird.
4.2.5 Die Museggmauer– die Luzerner Stadtmauer
Zu den wichtigsten Denkmälern der Stadt Luzern zählt heute die Museggmauer mit einer Länge von 870 m und den neun erhaltenen Türmen. Nach heutigem Wissensstand wurden die Museggmauer und der grosse Teil der noch erhaltenen Türme zwischen 1370 und 1442 erbaut. Ob sich noch ältere oder jüngere Teile darin verbergen, wird sich im Laufe der aktuellen Restaurierung zeigen. Die Mauer ist rund 9 m hoch und 1.5 bis 2 m dick. Ursprünglich zählte die Museggmauer zehn Türme und war im Osten noch 40 m länger. 1860 wurden dieser Teil der Mauer und das Weggistor abgebrochen. Für den Bau der Mauer verwendete man Sandsteine aus der Region und Kalkmörtel. Zur Erstellung der Mauer verpflichtete man die Bewohner zur Fronarbeit und führte zudem eine Sondersteuer ein. Die Museggmauer mit ihren neun Türmen„Die Silhouette von Luzern“ wird massgebend von den Museggtürmen geprägt. Der folgende Merkspruch hilft mit, sich die neun Türme einzuprägen:
Nölli, Männli, Lueg is Land, Be Wach mer Zyt, Be Schirm mer s’Pulver Ond em Allewende s‘Dächli. Lebensraum Museggmauer.
Dieses Denkmal von nationaler Bedeutung spielt auch für die heimische Tier- und Pflanzenwelt eine wichtige Rolle. Die Museggmauer beheimatet die zweitgrösste Turmdohlenkolonie der Schweiz. In den Spalten und Nischen des Mauerwerks finden Dohlen, Alpen- und Mauersegler ideale Brut- und Nistplätze. Rund zehn Gänsesägerpaare haben sich die Museggtürme als Nistplatz ausgesucht. Nach erfolgreicher Brut werden die Gänsesägerfamilien jeweils unter dem Schutz von Anwohnern und Polizei zur Reuss begleitet. Fledermäuse nutzen die Museggmauer als Jagdrevier und Zwischenquartier. Drei der bislang insgesamt über 80 an der Museggmauer gefundenen Flechtenarten sind schweizweit nur von diesem Standort bekannt!
Restaurierung dringend notwendig: Die Zeit ist an der Museggmauer nicht spurlos vorbeigegangen: Grössere Schäden machen eine Sanierung dringend notwendig. Bis ins Jahr 2016 sollen die Türme und die Mauerabschnitte umfassend restauriert werden. Diesem Lebensraum gilt es auch bei der Sanierung der Museggmauer die notwendige Beachtung zu schenken. Für spezielle Gruppenführungen besteht auf Voranmeldung die Möglichkeit, die Ausstellung über die Erhaltung der Museggmauerzu besuchen.
5.Die Schweiz und die Schokolade
In der Schweiz wachsen bekanntermaßen keine Kakaobäume und sie ist auch zu keiner Zeit eine Kolonialmacht gewesen. Es stellt sich also die Frage, wieso ausgerechnet dieses kleine Land im Herzen von Europa zu einer führenden Schokoladen-Nation werden konnte, die so unverzichtbare Schokoladen-Erfindungen wie die Haselnussschokolade, die Milchschokolade und die gefüllte Schokolade hervorbringen konnte.
Hernando Cortés, der blutrünstige spanische Eroberer, brachte die Kakaobohne nach Europa. Auf ihrem Weg in die Schweiz musste sie allerdings noch in Belgien Station machen, schließlich gehörte Belgien damals zu den Niederlanden und besaß damals wie heute wichtige Seehäfen. Aus Brüssel brachte der Züricher Bürgermeister Heinrich Escher im Jahre 1697 die Schokolade in die Schweiz. Sie wurde zunächst nur heimlich konsumiert und einige Jahre später ganz vom Stadtrat verboten, da sie auf Grund ihrer angeblich aphrodisierenden Wirkung als für „tugendhafte Menschen unpassend“ befunden wurde.
Doch der süßen Versuchung konnte auf Dauer selbst der tugendhafteste Schweizer nicht widerstehen, und so schossen gegen Ende des 18. Jahrhunderts Schokoladenfabriken wie Pilze aus dem fruchtbaren Schweizer Boden. Einige von Ihnen wie Lindt und Sprüngli, Nestlé, Suchard und Toblerone haben sich zu weltweiten Markenherstellern entwickelt. Zahlreiche Erfindungen wie beispielsweise der Vorgang des Conchierens zur Verbesserung der Schokoladenqualität oder die Herstellung eines speziellen Mixers zur Vermengung von Zucker und Kakaopulver machten die Schokolade zu einem wahren Exportschlager, wobei die Schweizer nicht zu Unrecht erklärten (und erklären), dass die gute Schweizer Alpenmilch entscheidend zum delikaten Endprodukt beiträgt. Und wie kommt die Milch in die Schokolade? Der Schweizer Chemiker Henri Nestlé, Namensträger eines Weltkonzerns der Lebensmittelindustrie, hatte das Milchpulver erfunden, das nun der Schokolade beigemischt wurde – die echte Schweizer Milchschokolade trat damit ihren Siegeszug an. Jedenfalls dauerte es nicht lange, bis die ersten Chocolatiers aufbrachen, um im benachbarten Ausland ihr Glück in Sachen Schokolade zu machen – Schokoladenpioniere aus dem Tessin und Graubünden eröffneten so Geschäfte in Italien, Deutschland, Russland und den Niederlanden.
Der Kreis schloss sich wieder, als der Schweizer Jean Neuhaus im Jahre 1857 in Brüssel ansässig wurde und dort eine Apotheke eröffnete. Sein Sohn Frédéric wechselte schließlich ins Konditoreifach und erfand Anfang des 20. Jahrhunderts mit verschiedenen Füllungen verfeinerte kleine Schokoladenstückchen, die er Pralinen nannte. Um der historischen Genauigkeit Willen sei an dieser Stelle jener unbekannte deutsche Koch erwähnt, der eigentlich als Erfinder der Praline gilt: Der vergessene Pionier tauchte knusprig gebackene Mandeln in kochenden Zucker und benannte diese Eigenkreation nach seinem Dienstherrn, dem Comte de Plessis-Praslin, einem Feldmarschall und Minister des Sonnenkönigs Ludwig XIV.
Doch zurück zu Frédérick Neuhaus, dessen traditionelles Familienunternehmen auch heute noch zu Belgiens führenden Schokoladenherstellern zählt. Die sinnlichen Pralinenkreationen tragen klangvolle Namen wie „Séduction“, „Aphrodite“ und „Désir“ und ihr exquisiter Geschmack wird nicht zuletzt vom belgischen Königshaus sehr geschätzt. Auch andere Meister der Schokoladenkunst versetzen die Belgier in einen wahren Schokoladentaumel: Namen wie Léonidas, Godiva, Galler, Wittamer und der Shooting Star Pierre Marcolini sind weit über Belgiens Grenzen hinweg bekannt.
Dass nicht nur die Brüsseler von der „Schokodroge“ Theobromin abhängig sind, beweist das alljährlich in Genf stattfindende Fest zur Erinnerung an die „Escalade de Genève“ von 1602. Damals griffen die Truppen des Grafen von Savoyen die Stadt an, doch der aufgeweckten Bevölkerung gelang es, die Eindringlinge erfolgreich zu vertreiben. Eine der Symbolfiguren ist die „Mère Royaume“, die den gegnerischen Soldaten einen Topf mit heißer Suppe über den Kopf geschüttet haben soll. Zu ihrem Gedenken werden regelmäßig im Dezember aus Schokolade gefertigte Kochtöpfe in den Geschäften angeboten, die liebevoll mit Gemüse aus Marzipan gefüllt sind... Wer könnte da noch widerstehen?
6.Skikurorte in der Schweiz
In der Schweiz gibt es viele Skigebiete, die auf eine lange Tradition bis in die Anfänge des 20. Jahrhunderts zurückblicken können und bis heute jedes Jahr Tausende von Winterurlaubern begeistern.
Eines der bekanntesten Skigebiete ist das Berner Oberland mit dem bekannten Ort Gstaad. In diesem Ort kann man die schönsten Winterwanderungen in schwindelnder Höhe untenehmen, sich und die wunderbarsten Ausblicke genießen. Gut präparierte Skipisten laden zum Abfahren ein und viele Rodelbahnen bieten ein amüsantes Urlaubserlebnis für die ganze Familie. Bis zu 250 Kilometer Pisten und 69 Bergbahnen erwarten die Besucher auf einer Höhe von 3000 Metern.
Skifahren in der Schweiz. Kilometerlange Pisten, jede menge Leben in den Orten, verschlafene Alpendörfer und pulsierende Après-Ski-Zentren laden ein. Verschiedene Angebote warten auf Sie wie z.b: Gruppenreisen, Zahlreiche Sportclubs, Busreisen und Jugendreisen.
Die zahlreichen Seen verleihen dem Oberengadin den besonderen Charme und die verschneite Landschaft mit den zugefrorenen Seen wirkt wie ein Zauber auf die Besucher. Das hoch über dem Rhonetal liegende Crans Montana und das malerische Bergdorf Zermatt, in dem keine Motorschlitten die Besucher spazieren fahren, sind die bekanntesten Orte in der Westschweiz und im Wallis.
Der Kanton Wallis eines der schönsten Skigebiete der Schweiz lädt zu einem schönen und unvergesslichen Skiurlaub ein. Verschiedene Angebote und Unterkünfte wie z.b: Sportclubs, Gruppenreisen, Jugendreisen sowie Hotels finden Sie hier.
Die Idylle wirkt anziehend auf die Touristen und vermittelt den Besuchern eine heile Welt. Hier kann man neben der sportlichen Betätigung wie Skilauf, Langlauf , Snowboard, Schlittschuh und Schlittenfahrt auch sehr gut zur Ruhe kommen und die beeindruckende Bergkulisse genießen. Abends vor dem knisternden Feuer am offenen Kamin lässt es sich vor allem für verliebte Paare gut kuscheln.
Für Ihren Urlaub in Graubünden in der Schweiz finden Sie hier Ferienwohnungen, Ferienhäuser zur Selbstverpflegung und Unterkünfte mit Halbpension. In den Angeboten ist die bequeme Anreise per Bus inklusive und der Skipass ist ebenfall zusätzlich buchbar. Viele Unterkünfte bieten einen Wellnessbereich, wo man sich nach einem anstrengenden Tag entspannen kann. Auch für Haustiere gibt es Unterkunftsmöglichkeiten.
Gäste, denen Schneesicherheit wichtig ist, finden beispielsweise mit Andermatt in der Zentralschweizein ideales Ziel. Der dortige Paradeberg hat eine Höhe von 3.000 Meter und wird mit einer Luftseilbahn in zwei Sektionen erreicht. Auch die restlichen Skigebiete der Schweiz sind durch die vorhandenen Schneekanonen sehr schneesicher und man braucht sich vor der Anreise keine sorgen über die Wetterverhältnisse machen. Das Panorama vom Berg aus gesehen ist einzigartig und Sie haben eine große Auswahl an schönen Ferienhäusern, Ferienwohnungen und Hotels über die ganzen Skigebiete der Schweiz verteilt.
Für Ihren Urlaub im Berner Oberland finden Sie hier verschiedene Angebote wie z.b. Winterhotels, Skiclubs, Jugend und Gruppenreisen. Das Berner Oberland ist sehr gut geeignet für einen Skiurlaub. Entdecken und Erleben Sie die wunderschöne Winterlandschaft.
Nachwort
Meine Jahresarbeit gab mir die Möglichkeit näher mit der Schweiz und die Besonderheiten dieses Landes kennenzulernen. Die Architektur und die kulturelle Erbe der Schweiz war dank der friedliebenden Politik aufgespart. Die Schweiz hat nie den Krieg betreten. Und jetzt stellt sie sich die Gleichheit unter den Menschen fest. Die Entwicklung der Ökonomie erlaubt der Schweiz den Unterschied zwischen den Reichen und den Armen zu verringern.
Jetzt ist die Schweiz das hochentwickelte industrielle Land mit der intensiven Landwirtschaft, der entwickelten Industrie (die Industrie ist von der breiten Palette der Zweige, unter denen die führenden Positionen die Produktion chemisch einnimmt, pharmazeutisch, hochtechnologisch vorgestellt, der elektronischen und elektrotechnischen Produktion und der modernen Massenbedarfsartikel. Unter den Flaggschiffen der schweizerischen Industrie heben sich Konzerne „Nestle“, "Asea Braun Boveri", „Hovartis“ und andere.
Die Schweiz ist ein traditionelles Land des Tourismus und hält in dieser Sphäre die festen Positionen in Europa fest. Das Vorhandensein der entwickelten touristischen Infrastruktur, die Netze der Eisern-und Autostraßen in der Kombination mit der malerischen Natur und der vorteilhaften geographischen Lage gewährleisten den Nebenfluss ins Land der bedeutenden Anzahl der Touristen, vor allem aus Deutschland, die USA, Japans, und in die letzten Jahre auch aus Russland, Indiens und Chinas. Die Einkommen vom Tourismus geben 5,3 % BSP.
Die Schweizer sind ein sehr sympathisches und gastfreundliches Volk, aber von Zeit zu Zeit etwas distanziert. Das Leben in den Städten ist sicher. Die Menschen hier teilen sich ihre unabhängige Stimmung, den Respekt vor der Tradition und Ihre 4 Landsprachen und unzähligen Dialekten. Die Schweizer sind nicht unbedingt für Ihre Feste bekannt. Aber während den verschiedenen Jahreszeiten finden unzählige Feste und Festspiele statt.
Jeder Kanton der Schweiz ist eine Kulturstadt mit seiner Geschichte, seinen Traditionen und seiner Kultur. Die Städte sind sehr reich an Sehenswürdigkeiten.
Ich denke, dass jeder Mensch die Schweiz besuchen muss. Es lohnt sich.
Literaturverzeichnis