Автор работы: Пользователь скрыл имя, 10 Сентября 2011 в 17:01, дипломная работа
Проблема контроля обученности иностранному языку до сих пор вызывает споры ученых и является не до конца исследованной, поэтому вопросы совершенствования контроля в обучении иностранным языкам не утратили своей актуальности. Являясь важным, неотъемлемым компонентом учебного процесса, контроль нацелен на объективное определение уровня овладения учащимися иностранным материалом на каждом этапе становление речевых навыков и умений учащихся.
Введение…………………………………………………………………4
Глава I. Разработка проблемы контроля обученности учащихся иностранному языку в отечественной и зарубежной методической литературе.
Разработка проблемы контроля в отечественной методике ………………………………………………………………………….5
Разработка проблемы контроля в зарубежной методике …………………………………………………………………………………..8
Выводы…………………………………………………………………...12
Глава П. Особенности, функции, виды и формы контроля. Характеристика тестов и тестовых заданий. Способы организации контроля речевых умений
ILl. Специфические особенности контроля обученности учащихся в процессе преподавания иностранного языка……………………….. 14
П.2. Функции и виды контроля при обучении иностранному языку..17
П.З. Формы контроля в обучении иностранному языку……………..20
Описание и характеристика тестов и тестовых заданий………..22
Способы организации контроля речевых умений………………27
Выводы………………………………………………………………….31
Глава III. Контроль уровня сформулированности коммуникативных умений и языковых навыков. Характеристика контрольных упражнений.
III. 1. Задачи, объекты и требования к контролю речевых умений……32
Ш.2. Контроль продуктивных речевых умений (диалогическая и монологическая речь)………………………….. 34
Ш.З. Контроль рецептивных умений……………………………………36
Ш.4. Понятие «навык» и его определение…………………………….40
111.5. Операции, входящие в продуктивный и рецептивный лексический
навыки 41
111.6. Операции, входящие в продуктивный и рецептивный
грамматические навыки 43
III. 7. Характеристика контрольных упражнений и их организация в
педагогическом процессе 45 Выводы 52
Глава IV. Практическая часть 55
Заключение 56
Литература 57
Приложение 61
Textaufgabe 1. Sabine möchte uns über ihre Familie erzählen, aber sie hat alles
verwechselt. Bezeichnet bitte was in den nächsten Äußerungen richtig und was falsch ist; gebraucht bitte das Bild dabei. [Leseziel: Detailverstehen] (zum Thema "Meine Familie", LL. Bim "Schritte 1")
5) Abends sieht meine Großmutter fern.
6) Und mein Großvater malt Bilder.
Textaufgabe 2: a) Lest bitte den Text.
b) Habt ihr <daS im Text gelesen?
[Leseziel: Globalverstehen] (zum Thema „Im Trend der Zeit", G.I. Woronina „Deutsch. Kontakte")
Star aus Plastik
Sie ist der Superstar unter den Puppen: Barbie, das Plastik-Mädchen, das seit über 30 Jahren Fans in der ganzen Welt hat. Eltern stöhnen, wenn Barbie-Mütter einkaufen gehen: Abendkleider, Badeanzüge, eine Stewardeß-Uniform, die neuste Mode für Sommer und Winter. Dann das Zubehör: Perücken, Schmuck, Frisierhauben, Bungalows, Sportwagen. Ein teueres Hobby! Wer einmal anfangt, wird Barbie nicht mehr los: Sie geht auf Safari, spielt Theater, wird Pop-Sängerin. Es gibt immer neue Ideen aus der Puppenfabrik, und Barbie-Mütter wollen alles haben!
Stefanie, 26, Jurastudentin aus Schaffshausen, hat den „Bar-bie-Virus". In ihrem kleinen Zimmer wohnen 3500 Barbies. Das ist die größte Sammlung Europas. Sie stehen, sitzen und liegen in Regalen, Vitrinen, Schachteln und Tüten.
Wie kommt man zu einem Hobby? Als Kind hat Stefanie nie mit einer Barbie gespielt. Mit 16 sah sie einige ältere Puppen auf dem Flohmarkt. Sie entdeckte, daß jede anders war: kurzes Haar, langes Haar, andere Kleider usw. Sie kaufte die Barbies. Später kamen immer mehr dazu. Stefanie suchte Bücher über ihr Hobby. Die gab es nur in Englisch, denn Barbie kommt aus den USA. Sie bestellte dort neue Puppen, tauschte mit anderen Sammlern. „Das ist wie ein Fieber", sagt sie. Die ältesten Puppen kosten heute ein paar hundert, einige sogar über tausend Mark.
Früher hieß Barbie Lilly und war eine deutsche Gomicfigur. Die ersten Lilly-Puppen waren kein Erfolg. 1959 verkaufte man Lilly in den USA. Dort kam der große Erfolg. Die Puppenfabrik hat seit 1959 250 Millionen Kleider gemacht, 1,2 Millionen Schuhe, dazu das ganze Zubehör. Doch damit hört es noch nicht auf. Barbie hat viele Verwandte und Freunde.
Früher waren Puppen Mütter und Hausfrauen, mit Kinderwagen und kleiner Küche. Und Barbie? Sie zeigt Mädchenträume jüngerer Generationen. In den 60er Jahren war sie Krankenschwester, später Stewardeß, dann Boutiquenbesitzerin. Heute
ist sie eine Karriere-Frau mit Computer und Ferrari 1. Die Mädchen lieben sie immer noch: Alle zwei Sekunden kauft jemand heute eine Barbie. . .
Ja Nein V V V V Barbie ist der Superstar unter den Puppen, darum sind die Eltern ganz glüklich, wenn sie neue Puppen ein kaufen.
- Stefani war 12, als sie ihre erste Barbie gekauft hatte. Später begann sie neue Puppen in Frankreich bestellen und ihre Puppen mit andere Semmlern tauschen.
- Früher heiß Barbie Lilly und war eine deutsche Comicfigur. Die ersten Lilly-Puppen hatten keinen Erfolg.
- Diese Puppen zeigen Mädchenträume jüngerer Generationen. Die Mädchen lieben sie: zwei Sekunden kauft jemand eine Barbie.
Textaufgabe 3: Martin erzählt uns über sein Zimmer. Lest bitte seine Erzählung und wählt das passende Bild. [Leseziel: Detailverstehen] (zum Thema "Bei unseren Freunden zu Hause", LL. Bim "Schritte 1")
Jch habe diezes Zimmer sehr gern, obwohl ich es mit meinem Bruder teile.
Neben unserem Bett steht ein Regal mit 3 Kisten, wo unsere Hefte und verschiеdene Papiere liegen. Dort steht auch ein Bücherschrank. Fast in der Mitte des Zimmers steht ein Tisch mit 2 Stühlen. Auf dem Tisch steht unsere Globus.
Das Zimmer schmücken 2 Bilder, eine Figur, die auf dem Bücherschrank steht, und ein kleiner Teppisch vor dem Bett.
Textaufgabe 4: Im vorigen Sommer haben Martin, Peter und Max einige Fotos gemacht. Lest bitte die folgenden Äußerungen und erratet, Wessen Foto hier bezeichnet ist Leseziel: Detailverstehen] (zum Thema "Schön war es im Sommer", LL. Bim "Schritte 4"^
Martin: Im vorigen Jahr war ich mit meinen Freunden im Süden. Das war eine ganz schöne Zeit. Wir badeten mit meinen Freunden, ließen uns in der Sonne bräunen, spielten Ball und schach.
Peter: Wir wollten uns ausruhen und darum fuhren wir ins Dorf. Aber da hatten wir Pech: es begann plötzlich zu regnen. Natürlich konnten wir nicht baden und spielen. Darum fuhren wir in die Stadt zurück.
Max: Einmal fuhr ich mit meinem Freund nach Süden. Wir wollen uns einfach ausrufen: baden, Schach und Ball spielen. Aber als wir dorthin gekommen waren, passierte etwas mit uns. Eine ganze Woche verbrachten wir in unseren Zimmern, weil wir Kopfschmerzen hatten. Ich glaube, daß das passierte, weil wir am ersten Tag viele Zeit in der Sonne verbracht hatten, darum hatten wir dann Probleme mit der Gesundheit.
Testaufgabe 6: Hier erzählen einige Kinder über die Beziehungen, die in ihren Familien herrschen. Lest bitte die Ausßerungen und wählt zu ihnen passende Bilder. [Leseziel: Detailverstehen] (zum Thema „Kinder-Eltern-Kontakte", G.I. Woronina „Deutsch. Kontakte")
«So ist es jeden Abend» Im Sommer ist es schön, weil wir dann abends in den Garten gehen. Dann grillen wir immer, und mein Vater macht ganz tolle Salate und Saucen.
Nicola, 9 Jahre
Wenn mein Vater abends um sieben Uhr nach Hause kommt, ist er ganz kaputt. Nach dem Essen holt er sich eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank und setzt sich vor den Fernseher. Meine Mutter sagt dann immer: »Warum habe ich dich eigentlich geheiratet?«
Brigitte, 10 Jahre
Bei uns möchte jeder abends etwas anderes. Ich möch-Ue mit meinen Eltern spielen, meine Mutter möchte /sich mit meinem Vater unterhalten, und mein Vater will die Nachrichten sehen. Deshalb gibt es immer Streit.
Holger, 11 Jahre Bei uns ist es abends immer sehr gemütlich. Meine Mutter macht ein schönes Abendessen, und mein Vater und ich gehen mit dem Hund spazieren. Nach dem Essen darf ich noch eine halbe Stunde aufbleiben. Petra, 9 Jähret Bei uns gibt es abends immer Streit. Mein
Vater kontrolliert meine Hausaufgaben und regt sich über meine Fehler auf. Meine Mutter schimpft über die Unordnung im Kinderzimmer. Dann gibt es Streit über das Fernsehprogramm. Mein Vater will Politik sehen und meine Mutter einen Spielfilm. So ist das jeden Abend. Heike, 11 Jahre
Äußerung Bild 2
2 4
1 5
3
Testaufgabe 7: Lest bitte die folgenden Fragen und Äußerungen. Wählt die passenden Äußerungen zu den Fragen und bildet ein logisches Interview. [Leseziel: Detailverstehen.] (zum Thema "Die Zukunft beginnt schon jetzt. Wie stehet's mit der Berufswahl?", LL. Bim „Schritte 5")
Titel Jürgen Münnich, Erzieher
Fragen:
1) Sie arbeiten als Erzieher in einem Kindergarten. Warum haben Sie diesen
typischen Frauenberuf gewählt?
- Wie haben Ihre Freunde reagiert?
- Gab es auch abfallige Bemerkungen?
- Warum arbeiten nur so wenige Männer in Kindergärten?
- Wie sind Sie denn auf die Idee gekommen, Erzieher zu werden?
- Wie sieht Ihr Tagesablauf aus?
- Wie reagieren denn die Kinder auf einen männlichen Erzieher? Äußerungen:
1. „In meiner Ausbildungszeit waren viele Kinder sehr erstaunt, dass jetzt ein
Mann ihr Erzieher ist. Aber ich habe gute Erfahrungen gemacht. Viele freuen sich,
wenn ein Mann kommt. Sie denken: Jetzt können wir Fußball spielen und raufen1.
Das stimmt natürlich. Aber ich koche auch gerne mit meiner Gruppe. Die Kinder
lernen dann, dass Männer ebenfalls die "Küchenarbeit machen können. Ich möchte
ihnen zeigen, dass heute die Rollen im Beruf und im Leben anders verteilt sind."
- „Ich komme aus einer Lehrerfamilie. Mit dem Thema Erziehung hatte ich also schon früh zu tun. Allerdings wollte ich kein Lehrer werden. Zuerst hatte ich viele Berufswünsche: Fotograf, Buchhändler usw. Dann habe ich in meiner Freizeit eine Kindergruppe betreut. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht, und ich habe mich für den Erzieherberuf entschieden."
- „Ich bin Erzieher geworden, weil ich mich mit Menschen beschäftigen wollte. Die Tätigkeit ist abwechslungsreich, und man kann selbständig arbeiten. Das gefiel mir. Dass es ein Frauenberuf ist, hat mich nie gestört. Es ist mir eigentlich zum ersten Mal aufgefallen, als ich in die Fachschule kam. Dort war ich der einzige Mann in der
Klasse. Das war, zuerst ein komisches Gefühl. Aber ich habe mich mit meinen Kolleginnen immer gut verstanden."
- „Einige Eltern denken wohl: ,So eine leichte Arbeit ist nicht für Männer.' Andere Leute sagen: ,Ihr spielt nur mit den Kindern und trinkt Kaffee.' Dieses Vorurteil trifft alle Erzieher, egal ob Männer oder Frauen."
- „In meinem Bekanntenkreis sind viele, die einen ähnlichen Beruf gewählt haben, zum BeispieLKrankenpfleger. Für meine Freunde ist es also nichts Äußergewöhnliches, dass ich als Erzieher arbeite."
- „Morgens komme ich um 8.30 Uhr. Dann sind meistens alle Kinder meiner Gruppe in der Schule. Vormittags habe ich Zeit für Besprechungen mit meinen Kollegen und auch mit den Eltern der Kinder. Oder ich organisiere Spiele und Ausflüge. Ab und zu fahre ich in die Schule und spreche mit den Lehrern, die die Kinder meiner Gruppe unterrichten. Mittags gibt es Essen, danach betreue ich die Hausaufgaben. Dann machen wir Spiele, basteln oder turnen. Gegen 17.00 Uhr habe ich frei."
7. „Von einem Mann erwartet man, dass er eine Familie ernähren kann. In meinem Beruf verdient man so wenig, dass das nicht möglich ist."
Erläuterungen:
1 raufen - streitend ringen
Fragen Äußerungen ... -!..._. 3 2.
5 3.
4 4.
7 5.
2 6.
6 7.
1
Testaufgabe 8: Lest folgende Absätze und ordnet sie zu einem Text. [Leseziel: Globalverstehen] (zum Thema „Die heutigen Jugendlichen. Welche Probleme haben sie?", LL. Bim „Schritte 5")
Emil
Unsere Tochter war ganz anders geworden. Wir wussten nur, dass „er" Emil hieß. Wir fanden von heute auf morgen den Namen Emil: an die Türen geschrieben, an die Wand gemalt, in die Bücher notiert. Emil! Emil! Emil! Ich hatte Emil nie für einen schönen Namen gehalten. Ich war immer der Meinung, ein Mann für meine Tochter müsse Otto oder Hans oder wenigstens Viktor heißen.
In diesem Augenblick ging die Tür auf. „Uies hier ist mein Papa!" sagte meine Tochter. Ich reichte ihm zunächst die Hand. „Meine Tochter hat mir schon von Ihnen erzählt", sagte ich. „Dann sind Sie also im Bilde?" „Sehr sogar, Herr Emil." Meine Tochter sprang auf. „Aber Papa! Das ist doch Thomas'" „Thomas! Wieso Thomas? Ich denke Emil? Wo ist Emil?" „Unten auf der Straße." „Will er nicht herauf?" „Hahaha!" lachte der junge Mann, der Thomas hieß. „Und Sie? Wer sind Sie überhaupt, wenn Sie nicht Emil sind?" fragte ich ihn sehr unfreundlich.
Am Sonntag kam er. Ich hatte ihn schon durchs Fenster erblickt. Ein junger Mann, gar nicht schlecht. Sogar einen kleinen Wagen hatte er. Er ging auf der Straße vor unserem Hause hin und her, immer wieder auf die Uhr sehend. Meine Tochter stand hinter mir. „Wie gefallt er dir, Papa?" „Gar nicht!" sagte ich. „Ist er nicht phantastisch, Papa? Kann ich ihn haben?"
Ich habe alles von meinen Töchtern erwartet. Aber dies ging mir zu weit. „Was denkst du dir?" fragte ich sie. „Warum, Papa? Ich bin alt genug". „Eine dumme Gans bist du, die nicht weiß, was sie sagt! Hinaus!"
Meine Tochter nahm seine Hand und meine zugleich und sagte: „Aber Papa! Emil heißt doch der kleine Wagen, der unten steht und in dem wir uns kennengelernt haben. Da Thomas auf zwei Jahre zum Studium nach Kiew geht, muß er ihn weggeben ... . Kann ich ihn so lange haben, bis Thomas zurückkommt, Papa?"
„Ihr müßt Emil endlich einmal kennenlernen", sagte meine Tochter eines Tages.
„Hat er ernste Absichten?" fragte ich
„Wie meinst du das, Papa?"
„Will er dich heiraten?" fragte ich
Meine Tochter lachte:2 „Aber Papa! Nein, er gefällt mir er gefallt mir sehr, ich finde ihn schön ... . Ich muss ihn haben! Papa! Auf einige Zeit wenigstens!" Ich sah meine Tochter streng an. „Am Sonntag kommt er", sagte sie
Absätze Text 1 1 2 4 3 3 4 5 5 2
„Was? Hierher? Zu uns?"
„Ja! Sieh ihn dir einmal an".
„Wozu?"
„Vielleicht gefallt er dir genau so gut wie mir."
„Nie, wenn du keine ernsten Absichten hast
„Seitlich t so streng, Papa!"
Testaufgabe 9: a) Lest bitte den folgenden Text.
b) Ordnet bitte die Sätze logisch nach dem Inhalt des Textes. [Leseziel: selektives Verstehen] (zum Thema „Bundesländer, was Neues? Ökologie", G.I. Woronina "Deutsch. Kontakte")
Seit 1971 gibt es Greenpeace, die weltweit ebenso geschätzte wie gefürchtete Umweitorganisation. Geschätzt, weil sich die fereenpeace-Leute mit ihrem eigenen Körper in direkter Konfrontation mit Umweltsündern für eine saubere Natur einsetzen. Gefürchtet, weil Greenpeace öffentlich macht, was im verborgenen bleiben sollte: Verschmutzung, Verseuchung, Gefahrdung der Natur. Greenpeace ist auch in Deutschland aktiv.
Aus den Flüssen soll man wieder trinken können, in allen Gewässern müssen wieder viele Arten gesunder Fische leben. Das ist eine der Forderungen von Greenpeace.
Im Juni 1990 startete die Umweltschutzorganisation Greenpeace mit ihrem Laborschiff «Beluga» ihre Elbe-Tour. Das Schiff ist nach dem weißen Wal benannt, der deutsche Flüsse besuchte, als sie noch sauber waren. Industrie und Schiffsverkehr machen den Fluß kaputt. Schwimmen kann man in der Elbe schon lange nicht mehr. Es gibt zwar immer noch Fische in der Elbe, aber sie sind meistens krank, und man kann sie deshalb nicht essen. Die Elbe entspringt im tschechischen Riesengebirge, wo man von dem glasklaren Wasser noch trinken kann. Danach passiert der Fluss große Industriegebiete, von denen er riesige Mengen Schmutz schlucken muss. Kurz vor Magdeburg hat Greenpeace die höchste Konzentration von Schadstoffen in der Elbe festgestellt. Die Nebenflüsse Mulde, Weiße Elster und Saale transportieren die gesamten Abwässer der Ballungsgebiete Halle, Leipzig, Bitterfeld und Wölfen und machen die Elbe zum dreckigsten Fluss Europas. Diese tödlichen Frachten spuckt er dann in der Nordsee aus und bedroht das Leben vieler Tiere, zum Beispiel der Robben.
„Der Fluss ist ruiniert", so Greenpeacer Jörg Naumann. „Tonnenweise leiten die Betriebe Pestizide, Arsen, Quecksilber, Blei usw. auch heute noch in den Fluß."
Harald Zindler von Greenpeace koordinierte die Elbe-Tour. Für ihn ist klar: „Alle gefahrlichen Einleitungen müssen umgehend gestoppt werden". Er forderte die
Bürger auf, sich mit den Volksvertretern in Verbindung zu setzen und Druck zu machen.
Wasser ist Leben! Und wenn nicht ganz schnell etwas geschieht, ist die Elbe vielleicht nicht mehr zu retten.
-Aus den Flüssen soll man wieder trinken können, in allen Gewässern müssen
wieder veile Arten gesunder Fische leben.
Nummer
-Seit 1917 gibt es Greenpeace, die weltweit ebenso geschätzte
und geförchtete Umweltorganisation.
2,1,4,3,5,6
-Danach passiert der Fluß große Industriegebeite, von denen er
reisige Mengen Schmuzt schucken muß.
-Es gibt zwar immer noch Fische in der Elbe, aber sie sind
meistens krank, und man kann sie deshalb nicht essen.
-„Der Fluß ist ruiniert"
-Wasser ist Leben! Und wenn nicht ganz schnell etwas geschieht, ist die Elbe
vielleicht nicht mehr zu retten.
Testaufgabe 10: a) Lest bitte den Text. [Leseziel: Global verstehen] (zum Thema „Bundesländer, was Neues? Ausländer", G.I. Woronina "Deutsch. Kontakte")
Deutschland aus anderer Sicht
Fatima Ginar studiert heute In Ankara (Türkei). Mit ihren Eltern hat sie lange in Köln gelebt.
Als mein Bruder und ich noch Babys waren, gingen meine Eltern nach Deutschland. Sie wollten dort Geld verdienen und ein besseres Leben haben. Einen großen Teil meiner Kindheit verbrachte ich in der Türkei bei meinen Großeltern, getrennt von meinen Eltern. Aber das alles änderte sich, als meine Eltern einmal in der Türkei Urlaub machten. Sie wollten mich mitnehmen. Ich freute mich und sagte sofort „ja". Ich hatte aber auch viel Angst. Eine neue Sprache, neue Freunde, ganz andere Menschen, also eine neue Welt! Dann war es soweit. Ich musste meine Großeltern und meinen Bruder, die ich sehr liebte, in der Türkei lassen. Nach drei Tagen mit dem Auto waren wir in Köln. Die ersten Tage in Deutschland vergingen sehr schnell. Das Einkaufen machte mir viel Spaß. Besonders die Süßigkeiten kann ich nicht vergessen. Am Wochenende gingen wir spazieren oder ins Kino. Nach zwei Wochen sollte ich eine Hauptschule besuchen. Ich kam in eine Vorbereitungsklasse. Dort waren alle Schüler Türken. In einem Jahr schaffte ich es. Deutsch zu lernen. Natürlich nicht so gut, wie ein Deutscher. Aber ich konnte etwas verstehen und schreiben. Meine Eltern gingen morgens früh zum Arbeiten. Bis 18 Uhr musste ich allein zu Hause bleiben. Manchmal ging ich allein spazieren. Ich fürchtete mich aber etwas auf der Straße. Die Menschen und die Straßen waren mir noch fremd. Das änderte sich nach einiger Zeit natürlich. Nach einem Jahr besuchte ich die sechste Klasse. Da waren viele deutsche Schüler. Ich musste doppelt so viel arbeiten wie deutsche Kinder. Bei den Hausaufgaben konnte ich das Wörterbuch nicht aus der Hand lassen. Meine Klassenkameraden waren sehr nett zu mir. Sie sagten keine schlechten Wörter zu mir wie die Kinder von der Straße. Nur die Beziehungen zwischen Jungen und Mädchen waren anders, als bei uns in der Türkei. Die deutschen Jugendlichen sind freier. In den Familien gibt es eine Arbeitsteilung. Jeder ist
verpflichtet, eine Arbeit (putzen, kochen, einkaufen) zu machen. Das gefallt mir.
So gingen die Jahre vorbei. Wir fuhren jeden Sommer in die Türkei. Wenn wir nach Deutschland zurückfuhren, waren wir sehr traurig. Obwohl das Leben in der, Türkei nicht so bequem ist wie in Deutschland, liebten wir unsere Heimat. Darum dachten meine Eltern an die Rückkehr. Sie hatten 15 Jahre in Köln gelebt. Schließlich wurde mein Vater arbeitslos. Die Fabrik machte bankrott und mußte alle Arbeiter entlassen. Da bescNossen meine Eltern, in die Türkei zurückzukehren. Für meine Eltern war es nicht schwierig. Aber mir tat es sehr weh. Ich mußte mich von meiner Lehrerin -und von meinen Freunden verabschieden. Ich würde sie vielleicht nie mehr sehen.
Ich tauschte mit meinen Freunden Adressen aus. Sie schenkten mir ein Buch, in dem alle unterschrieben hatten. Darüber habe ich mich sehr gefreut.
Nach fast einem Monat waren wir in der Türkei. Meine Großeltern und mein Bruder freuten sich sehr. Aber ich war wieder in derselben Situation wie damals, als wir nach Deutschland gingen. Ich hatte keinen Freund, keine Schule. Alles war mir fremd. Zum Glück hatte ich meine Muttersprache nicht vergessen. Aber auch in der Türkei konnte ich mich einleben und ging wieder in die Schule. .Danach bestand ich die Prüfung für die Universität Ankara.
Kostas Paraschos (21 Jahre) aus Griechenland.
Menschen, unzählige Menschen. Züge,- Koffer,- Plakate und Reklame an den-Wänden. Deutsche. Ausländer. Die Züge pfeifen. Kälte. Ein Mann mit einer Zigarette im Mund und einem Koffer in der Hand bewegt sich zum Bahnhofsausgang — zum Unbekannten. Es war mein Vater vor 28 Jahren im Hauptbahnhof von Stuttgart.
In der ersten Zeit nach seiner Ankunft in Deutschland lebte mein Vater in einer Baracke, die den Griechen als „Markakis" bekannt war. Sie wurde so genannt, weil .eine Übernachtung nur 1 DM kostete. Sie diente den Übersiedlem als Unterkunft , bis sie ein besseres Heim fanden. Die Übersiedler suchten meistens billige Unterkünfte, um Geld zu sparen. Ein Weg, der ihnen — so meinten sie — erlauben würde, in kürzerer Zeit nach Hause zurückzukehren.
Zwei Jahre später siedelte auch meine Mutter in die Bundesrepublik über./ Die Arbeit meiner Eltern war in all den Jahren ihres Aufenthalts in Deutschland der wichtigste Teil ihres Lebens. Mein Vater hat zwei Jahrzehnte im gleichen Unternehmen gearbeitet. Er war und ist an diese Firma gebunden. Auch seine Arbeitgeber waren seine Freunde. Es wäre aber ein Irrtum zu glauben, daß das Arbeiten in der Bundesrepublik nur ein Spiel ist. Die Arbeit war immer sehr ermüdend, die Monotonie der Fließbandarbeit war eine harte Wirklichkeit.
Danijela Mekovec wurde in der Bundesrepublik geboren. Sie ist in Tuttlingen (Baden-Württemberg)
aufgewachsen. Heute geht Danijela in Zagreb zur Schule.
Zuerst wohnten wir in der Stockacher Straße. Wir hatten sehr gute Nachbarn. Im ersten Stock wohnten wir, im zweiten Stock eine liebe alte Frau. Sie hieß Luise Eberhardt. Oft ging ich zu ihr und spielte mit ihr „Mensch, ärgere dich nicht"3. Frau Eberhardt hat mich Schwäbisch4 gelehrt. Als ich. klein war, paßte sie auf mich auf, bis meine Eltern von der Arbeit zurückkamen. Frau Eberhardt war für mich wie eine richtige Oma. Im dritten Stock lebte eine italienische Familie. Ihre Tochter Victoria war meine Freundin. Als meine Mutter und ich später nach Jugoslawien kamen, war die kroatische Sprache ein großes Problem für mich.
Zuerst fühlte ich mich sehr fremd und einsam. Aber die Schüler waren sehr nett zu mir, und bald war ich in ihre Gemeinschaft aufgenommen. Heute möchte ich Ärztin werden und nach Deutschland gehen. Ich habe das Gefühl, daß Deutschland meine Heimat ist. Eigentlich weiß ich überhaupt nicht, was eine Heimat ist. In Deutschland bin ich eine Fremde, aber ich habe dort die schönsten Tage meiner Kindheit verbracht. Die Deutschen sagen, daß ich eine Kroatin bin. Die Kroaten sagen, daß ich eine Deutsche bin. Ich weiß das selbst nicht.
Erläuterungen: die Unterkunft — Obdach, eine vorübergehende Wohnung das Fließband — laufendes Band, auf dem Werkstücke von einem Arbeitsgang zum anderen befördert werden
-3
„Mensch, ärgere dich nicht" — ein Würfelspiel
Schwäbisch — schwäbische Mundart — in Württemberg und Schwaben gesprochene Mundart
b) Füllt bitte die Tabelle mit Stichwörtern zu den drei Briefen der Gastarbeiterkinder aus.
Fatima
Kostas Danijela Warum nach Deutschland? Wie lange? Klima? Schule? Elternarbeit? Sprache? Menschliche Kontakte? ... Wo ist eigentlich die Heimat?
Критерии оценок тестовых заданий по чтению
Оценивание тестов на понимание прочитанного текста производится по балловой системе. Так, например, в заданиях альтернативного выбора каждое задание может оцениваться одним баллом, в заданиях множественного выбора -двумя баллами, в заданиях на упорядочение одним или двумя баллами. В заданиях открытого вида оценивание возможно в зависимости от сложности поставленного вопроса, например, простой вопрос может оцениваться одним, а сложный — двумя баллами.
На основе количества баллов, которое должны набрать учащиеся, выстраивается шкала оценок. Если правильность теста составляет 50 - 60%, то задание считается невыполненным. Исходя из данной нижней границы устанавливаются ступени оценок. Так, например, если максимальное количество правильных ответов теста составляет 20 баллов, то шкала оценок будет следующей:
20 - 18 баллов = «отлично»
17-15 баллов = «хорошо»
14-12 баллов = «удовлетворительно»
11 баллов и меньше = «неудовлетворительно»
Варианты тестовых заданий, направленные на контроль понимания ауди-
руемого текста
Вариант задания Требования к учащимся Тип задания
1 .Аудируемый текст и написанные выражения к нему. Определить верность/не верность выражений по отношению к тексту. Задание альтернативного выбора. 2. Несколько написанных вопросов в логическом порядке ведения интервью и аудируемые ответы. Подобрать к вопросам подходящие ответы. Задание на упорядочение. 3. Наличие картинок и аудируемых текстов. Определить, какие картинки подходят к аудируемым текстам. Задание на упорядочение. 4.Аудируемый текст и картинки к нему. Расположить картинки в логичном порядке по отношению к содержанию текста. Задание на упорядочение. 5. Аудируемый текст и таблица к нему. Заполнить таблицу. Задание на упорядочение. 6. Несколько картинок и аудируемый текст. Определить какая из картинок подходит к тексту. Задание множественного выбора. 7. Аудируемый текст и вопросы к нему с наличием вариантов ответа. Определить, какой вариант ответа подходит к тексту в соответствии с поставленным вопросом. Задание множественного выбора. 8. Аудируемый текст и план города. Обозначить услышанную информацию на плане города. Задание графического переноса. 9. Аудируемый текст. Схематично изобразить услышанную информацию на листе бумаги. Задание графического переноса. 10. Аудируемый текст и вопросы к нему. После прослушивания текста ответить на вопросы. Задание открытого вида.
Testaufgabe 1: a) Die vier Jgendlichen aus Deutschland haben verschidene Ferienjobs. Hört bitte die Texte darüber, (zum Thema "Im Trend der Zeit: Ferienjob", G.I. Woronina "Deutsch. Kontakte")
Jobs zwischen Popcorn und Computer
1. Die vier Jugendlichen aus Deutschland haben verschiedene Ferien Jobs.
Claudia hängt Blusen und Hosen auf Kleiderstzmder, schreibt Preise auf Etiketten und
berät Kunden. Seit fünf Wochen jobbt sie in der Modeabteilung eines Warenhauses.
„Ich arbeite von 9.30 bis 18.30 Uhr. Zwischendurch haben wir lange Pausen.
Dennoch ist der Job sehr anstrengend." Claudia besucht nach den Ferien die 12.
Klasse. „Ich. möchte später im Hotel oder als Touristik-Kauffrau arbeiten. Vielleicht
werde ich auch studieren." .Verkäuferin' ist nicht ihr Berufsziel. „Ich will später
etwas Anspruchsvolleres machen." Jetzt macht ihr der Job jedoch Spaß. „Ich habe
sehr nette Kolleginnen, die mir bei Problemen helfen." Den Job hat ihr ein Bekannter
vermittelt. Daß sie in den Ferien arbeiten пшЯ, findet sie nicht schlimm.Claudia, 17 Jahre: „Ich habe am Wochenende noch genug Zeit, um schwimmen zu gehen und mich zu erholen. Außerdem kann ich das Geld gut gebrauchen: zum Beispiel für meinen Fbhrerschein oder flir neue Kleider."
2. Robert wohnt nicht mehr zu Hause. Er hat ein Zimmer in einem Studentenheim.
Seine Mutter gibt ihm ein bißchen Geld, den Rest muß er selbst verdienen. Darum
geht Robert neben der Schule zur Arbeit. „Ich arbeite in einer Firma, die Briefe für
andere Firmen verschickt", berichtet Robert. Er steht an einer Maschine,-die
automatisch Briefe in Umschläge steckt. Robert legt die Briefe und die Umschläge in
die Maschine. Außerdem sortiert er die fertige Post nach Postleitzahlen. „Die Firma
hat Früh- und Spätschichten. Ich arbeite meistens nachmittags, wenn ich mit den
Schulaufgaben fertig bin." Im Moment schreibt Robert viele Klausuren für die
Schule. Deshalb hat er nicht mehr so viel Zeit für den Job. In dieser Zeit geht er öfter
bei seiner Mutter essen, um Geld zu sparen. Nach dem Abitur will Robert BaFoG
beantragen (BaFoG = Bundesaus-bildungs-Förderungs-Gesetz; nach diesem Gesetz
gibt es günstige Darlehen und Zuschüsse5 vom Staat für sozial schwächere Schüler
und Studenten).
Robert, 18 Jahre: „Schade, daß ich so wenig Zeit für mein Hobby Zeichen habe. Ein bißchen mehr Freizeit wäre nicht schlecht."
3. Markus macht Popcorn. Er verzichtet auf Freibad und Ferienspaß. Stattdessen steht er in einem bunt bemalten Wagen und füllt Popcorn in Tüten oder verkauft Zuckerwatte. Manchmal 11 Stunden am Tag. Jeden Morgen muß Markus früh aufstehen. Denn er wohnt in Bad Münstereifel, und sein Arbeitsplatz, der Erlebnispark Phantasieland, ist 30 Kilometer entfernt. Sein Freund Peter nimmt ihn im Auto mit. Um neun Uhr öffnet der Park. Bei gutem Wetter bleiben einige Gäste bis zur letzten Minute. Wenn die beiden nach Hause kommen, sind sie meistens todmüde.
Peter hatte Markus von dem Job erzählt. Markus schickte eine schriftliche Bewerbung. Die Antwort war positiv: Er durfte sich vorstellen. Zuerst machte er eine kurze Schulung. Dann bekam er seinen Platz in dem Popcorn-Wagen. Markus gefällt die Arbeit. Viele Besucher fragen ihn- auch nach einzelnen Attraktionen des Parks. Dann gibt der Sechzehnjährige freundlich und selbstsicher Auskunft. Markus, 17 Jahre: „Das ist mein erster Ferienjob. Ich habe ein teures Hobby: Computer. Das Geld, das ich verdiene, spare ich dafür."
#. Indra hat gerade Abitur gemacht. Ihr Berufswunsch: „Irgendwas mit Werbung oder öffentliehfteitsarbeit". Darum hat sie in verschiedenen Pressestellen angerufen. Indra wollte einen Ferienjob, um sich zu orientieren. Sie hatte Glück: Man bot ihr ein
—richtiges Praktikum an. Das läuft über—mehrere Wochen.- Man zeigt ihr-die -
verschiedenen Arbeitsgebiete. Erst saß sie am Telefon, beantwortete schriftliche Anfragen und verschickte Prospekte. Nun soll sie auch noch den Umgang mit Computern lernen. „Das ist mehr wert als ein einfacher Job", findet sie. Jobben, um Geld zu verdienen —, das hat Indra während der ganzen Schulzeit gemacht. „Abends ausgehen ist teuer. Und ich möchte mir ein Auto kaufen. Da kann ich das Geld gut gebrauchen." Doch das Praktikum in der Pressestelle ist mehr als das. Sie hofft, daß sie im Herbst eine feste Stelle bekommt. „Bis dahin kann ich ja noch einige Erfahrung sammeln", meint sie.
Indra, 19 Jahre: „Ich habe mich persönlich vorgestellt. So hat man bessere Chancen, einen Job zu bekommen."
b) Richtig oder falsch? [Hörziel: selektives Verstehen]
- Claudia arbeitet in einem Warenhaus.
- Sie hängt Röcke auf Kleiderständer.
- Sie möchte gern Touristik-Kauffrau werden.
- Robert wohnt zu Hause bei seinen Eltern.
- Er arbeitet in einer Firma, die Briefe verschickt.
- Er sortiert die Briefe nach Gewicht.
- Er ißt bei seiner Mutter, um Geld zu sparen.
- Markus verkauft Popcorn und Zuckerwatte.
- Er arbeitet im Heide-Park in Soltau.
- Markus ist schon siebzehn Jahre alt.
- Indra will ihr Abitur machen.
- Sie soll auch mit Computern arbeiten.
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Testaufgabe 2: Lest bitte die Fragen und dann hört die Äußerungen. Wählt die passenden Äußerungen zu den Fragen. Bildet ein logisches Interview. [Hörziel: Detailverstehen] (zum Thema „Die Zukunft beginnt schon jetzt. Wie steht's mit der Berufswahl?" LL. Bim „Schritte 5")
Titel: Sabine Stobbe, Schlosserin
Fragen:
- Wie bist Du zu dem Männerberuf „Schlosser" gekommen?
- Du hast 1983 die Hauptschule beendet. Damals gab es noch weniger Frauen in technischen Berufen als heute. Wie war das bei Deiner Bewerbung?
- Welche Erfahrungen hast Du während Deiner Ausbildung gemacht?
4) Wie behandelt man heute in Deiner Firma einen weiblichen Schlosser?
Äußerungen:
- „Ich werde genauso behandelt wie die Männer. Die Arbeit ist für eine Frau schwerer, weil man manchmal viel Kraft braucht. Zur Zeit stellen wir eine neue Turbine auf. Da arbeiten wir im Team2. Alle anderen sind Männer. Die Kollegen sind sehr hilfsbereit. Ich probiere alles zuerst selber. Wenn ich Hilfe brauche, ist das kein Problem."
- „Ich habe mir keine Gedanken gemacht, daß das ein Männerberuf ist. Bei uns in der Familie macht jeder alles. Von dort kannte ich Schlosserarbeiten."
- „Ganz am Anfang habe ich einen älteren Kollegen begleitet. Dem durfte ich die Werfczeugkiste aufmachen. Dann wollte ich ihm die Schlüssel geben. Doch er sagte: ,Mach' das besser nicht. Wenn etwas passiert, muß ich es ausbaden1.' Ein anderer Kollege meinte: ,Laß' die Finger davon, du hast doch sowieso nicht die Kraft.' — Ich verstehe das: Auszubildende packt man in Watte, da darf nichts passieren. Die Arbeit ist nicht ungefährlich: Wenn man mit dem Vorschlaghammer daneben schlägt, macht man einen Salto! Natürlich kamen da auch Sprüche: ,Guck' mal, was will die denn hier?' Aber darüber muß man hinwegsehen. Das steckt in den Männern drin. Das ist normal."
4. „Ich habe mich beworben und einen Test gemacht. Zuerst hat man mich überredet, technische Zeichnerin zu werden. Man dachte: ,Der Schlosserberuf ist zu hart für Mädchen.' Doch nach kurzer Zeit hatte ich keine Motivation mehr. Da hat mich die Firma doch als Schlosserin übernommen. Meine Mutter war begeistert und meinte: .Endlich kannst du machen, was du willst.'"
Eräuterungen:
1 etw. ausbaden müssen — (разг.) расплачиваться за ч.-л.; расхлёбывать ч.-л.
2 das Team [ti:m] — Mannschaft, Arbeitsgruppe
Fragen Äußerungen 1.
2 2.
4 3.
3 4.
1
Testaufgabe 3: Hört die Interviews zum Thema „Hobby". WeUe Hobbys haben die sechs Personen? Bitte schreiU die Zahlen 1 - 6 in die Kästchen. [Hörziel: selektives Verstehen] (zum Thema „Freizeit (Hobby)", LL. Bim „Schritte 2")
Interviews zum Thema Hobby Interview I
Interviewerin: Entschuldigen Sie bitte. Ich hab' da mal eine Frage. Was machen Sie in Ihrer Freizeit - ich meine, welches Hobby haben Sie?
Junges Mädchen: Ich mag alles, was mit Musik zu tun hat. Am liebsten sitze ich in meinem Zimmer und höre Popmusik.
Interviewerin: Mmm. Danke schön.
Interview 2
Interviewerin: Und Sie? Was machen Sie in Ihrer Freizeit?
Junges Mädchen: Ich geh' am liebsten tanzen. Da kann man viele junge Leute
kennenlernen.
Interviewerin: Ah, ja.Interview 3
Interviewerin: Und Sie? Welches Hobby haben Sie?
Frau: Also, ich lese unheimlich gern. Ja, Lesen ist mein liebstes
Hobby. Für Bücher gebe ich ziemlich viel Geld aus. Und hin und
wieder gehe ich auch ins Theater.
Interviewerin: Mmm. Vielen Dank. Interview 4
Interviewerin: Darf ich Sie auch einmal nach Ihrem Hobby fragen?
Frau: Ja, also, ich lade gerne meine Freunde ein und koche dann für
sie und am Wochenende hab' ich viel Zeit; da kann ich dann neue
Rezepte ausprobieren. Interviewerin: Mmm. Ja. Danke schön. Interview 5
Interviewerin: Und Sie?
Mann: Also ich bin mit meiner Familie gern draußen, also, in der Natur.Wir fahren dann mit dem Fahrrad oder auch mal mit dem Boot.
Manchmal machen wir auch ein Picknick. Interviewerin: Mmm. Danke schön. Interview 6
Interviewerin: Und du? Was machst du in deiner Freizeit?
Junge: Ich treibe viel Sport.Interviewerin: In einem Sportclub?
Junge: Ja auch. Da spiele ich Tennis und Fußball. Aber ich gehe auchoft zum Schwimmen, um mich fit zu halten. Interviewerin: Mm. Danke schön. Vielen Dank für die Auskunft.
Testaufgabe 4: a) Seht euch die Bilder an.
b) Hört bitte den Text und ordnet die Bilder logisch in Beziehung zum Inhalt. [Hörziel: Detailverstehen] (zum Thema "Freizeit", I.L.Bim "Schritte 2")
Hör szene:
Die handelnolen Personen diezer Geschichte sind die Großmutter, der Enkel und der Verkäufer.
Die Großmutter kommt in die Buchhandlung, um für den kleinen Enkel ein Buch zu kaufen. Der Verkäufer empfielt der Kundin verschidene Bücher, und sie wählt eines davon.
Zufrieden geht sie nach Hause. Der kleine Enkel freut sich über das Buch. Die Oma setzt sich mit dem Kind in einem Sessel und liest das Buch. Die Oma lacht lustig beim Lesen, für das Kind aber ist das Buch langweitig. Er schöft bald ein.
Testaufgabe 5: Hört bitte den folgenden Text das Raster zu ergänzen. [Hörziel: Detailverstehen].(zum Thema „Auf dem Lande gibt es auch viel Interessantes", LL. Bim „Schritte 3")
Hörzene:
Herr Böse und Herr Streit
Es war einmal ein großer Apfelbaum. Der stand genau auf der Grenze zwischen zwei Gärten. Und der eine Garten gehörte Herrn Böse und der andere Herrn Streit.
Als im Oktober die Äpfel reif wurden, holte Herr Böse mitten in der Nacht seine Leiter aus dem Keller und stieg heimlich und leise, leise auf den Baum und pflückte alle Äpfel ab. Als Herr Streit am nächsten Tag ernten wollte, war kein einziger Apfel mehr am Baum. „Warte!" sagte Herr Streit, „dir werd ich's heimzahlen."
Und im nächsten Jahr pflückte Herr Streit die Äpfel schon im September ab, obwohl sie noch gar nicht reif waren. „Warte!" sagte Herr Böse, „dir werd ich's heimzahlen." Und im nächsten Jahr pflückte Herr Böse die Äpfel schon im August,
obwohl sie noch ganz grün und hart waren. „Warte!" sagte Herr Streit, „dir werd ich's heimzahlen."
- Und im nächsten Jahr pflückte Herr Streit die Äpfel schon im Juli, obwohl sie noch ganz grün und hart und sooo klein waren. „Warte!" sagte Herr Böse, „dir werd ich's heimzahlen."
Und im nächsten Jahr pflückte Herr Böse die Äpfel schon imJuni, obwohl sie noch so klein wie Rosinen waren. „Warte!" sagte Herr Streit, „dir werd ich's heimzahlen."
Und im nächsten Jahr schlug Herr Streit im Mai alle Blüten ab, so daß der Baum überhaupt keine Früchte mehr trug. „Warte!" sagte Herr Böse, „dir werd ich's heimzahlen."
Und im nächsten Jahr im April schlug Herr Böse den Baum mit einer Axt um. „So", sagte Herr Böse, ,jetzt hat Herr Streit seine Strafe." Von da an trafen sie sich häufiger im Laden beim Äpfelkaufen.
Testaufgabe 6: Hört bitte das Gespräch von drei Personen. Die drei Personen wollen zu einer Party fahren. Welches Verkehrsmittel wollen sie nehmen? Bitte kreuzt an. [Hörziel: Globalverstehen] (zum Thema „Freizeit", LL. Bim „Schritte 2")
Hörzene:
Mann: Wann fängt denn die Party an?
Junge: Um 7. - Und wie kommen wir dahin?
Frau: Wieso? Wir nehmen doch das Auto, oder?
Mann: Wer fahrt denn? Ich hab nämlich keine Lust. Sonst kann ich den ganzen
Abend nur Orangensaft trinken. Junge: Mensch, laßt uns doch das Fahrrad nehmen! Mann: Und wenn es regnet? Dann bin ich schon eher für den Bus oder die
Straßenbahn - und zurück mit dem Taxi. Junge: Oh nein, das ist doch viel zu umständlich. Laßt uns mit dem Fahrrad
fahren, ja? Es regnet schon nicht. Mann: O. k. Frau: Naja, wenn's sein muß: einverstanden.
Testaufgabe 7: a) Hört bitte den Text „Das Sogentelefon". [Hörziel: Globalverstehen] (zum Thema „Die heutigen Jugendlichen. Welche Probleme haben sie?" LL. Bim „Schritte 5")
DAS SORGENTELEFON
..." Heute gehe ich nicht nach Hause," dachte Rolf. In seiner Schultasche war das Unglück: eine Vier in der Mathematik. Eine Vier in Mathe, das sind mindestens drei Wochen Hausarrest. Rolf haßte sein Zimmer, es war sein Gefängnis. Bis auf sechs Groschen (10-Pfennig-Münze) hatte Rolf sein letztes Taschengeld für Eis und Limonade ausgegeben. Da sah er das gelbe Telefonhäuschen. Manchmal, zu Hause, wenn die Eltern nicht mit ihm sprachen, kam er auf die merkwürdigsten Ideen. Er wählte einfach irgendeine Nummer und lauschte der Stimme am anderen Ende, dann legte er wortlos den Hörer wieder auf.
Rolf stand nun in dem Häuschen und wollte wieder eine Stimme hören. Alle möglichen Nummern starrten ihn an. Reklame für eine Tanzschule, eine Telefonnummer für Taxi und eine Nummer für das Sorgentelefon. Rolf wunderte sich. Sorgentelefon? „Mal sehen, was die für Sorgen haben", flüsterte er, nahm den Hörer in die Hand und wählte. Es klingelte zweimal, eine männliche Stimme meldete sich: „Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche." Rolf fiel vor Schreck der Hörer aus der Hand.
Er wählte erneut. Dann war sie wieder da, diese Stimme. „Hallo, wer bist du, melde dich", sagte die Stimme. „Nee", sagte Rolf. „Darm eben, nicht!" war die Antwort am anderen Ende und plötzlich fragte die fremde Stimme: „Wie geht es dir?" Rolf schwieg. „Willst du dich mit mir unterhalten?" „Warum sollte ich?" murmelte er. „Ha, warum eigentlich," antwortete die Stimme am anderen Ende, „dann leg doch den Hörer wieder auf." Aber Rolf legte den Hörer nicht wieder auf. Irgendwas hinderte ihn, den Typ am anderen Ende einfach abzuhängen. „Ich muß jetzt Schluß machen", sagte Rolf. „Okay", antwortete die Stimme, „wenn du Lust hast, kannst du ja mal wieder anrufen."
b) Kreuzt bitte an, was dem Inhalt des Textes entspricht.
- Warum ist Rolf heute so unglüklich?
Er hat mit seinem Freund gestritten.
Er hat eine Vier in Mathe bekommen. Er hat Probleme mit seinem Freundin.
- Warum wählte er manchmal irgendeine Telefonnummer?
Das war nur ein Spiel.Er wollte mit einem unbekannten Jungen oder einem Mädchen telefonieren. Er wollte irgendeine Stimme am andere Ende hören.
- Sogentelefon. Was ist das?
Die Telefonnummer für eine ärtzliche Hilfe. Die Telefonnummer des Vertrauens. Die Telefonnummer des Jugendzentrums.
Testaufgabe 8: Hört bitte das Gespräch über eine Frau, die den Weg zur Schwimmhalle sucht. Bitte zeichtet den Weg in die Karte ein. [Hörziel: Detailverstehen] (zum Thema "Die Stadt", LL. Bim "Schritte 1")
Die Karte
Hörzene:
1. Frau: Du, sag mal, Heike. Hast du nicht Lust, heute mit zum Schwimmen zu
kommen?
2. Frau: Au ja, gute Idee.
1. Frau: Wir könnten doch mal in die Schwimmhalle nach Gaarden. Die ist
nämlich ganz schön.
2. Frau: Ich weiß aber nicht genau, wo das ist.
- Frau: Paß mal auf. Du kennst doch die Post in Karlstal, nicht?
- Frau: Ja.
1. Frau: Also, und wenn du jetzt von der Post aus rechts runter gehst bis zur Schulstraße. Und dann die Schulstraße immer entlang, also noch über die
Johannesstraße hinaus. Dann kommst du an die -na, wie heißt die Norddeutsche Straße, und da gehst du dann rechts rein. 2. Frau: Gut.
- Frau: Und da siehst du die Schwimmhalle dann auch gleich.
- Frau: Hmh o.k.
Testaufgabe 9: Hört bitte den folgenden Text und versucht den Inhalt schematisch zu zeichnen. [Hörziel: Detailverstehen] (zum Thema „Präpositionen", LL. Bim "Schritte 1")
Hörzene:
Ein Bild im Bild ...
Rechts unten steht ein Tisch. Auf dem Tisch liegt ein Buch. Unter dem Tisch liegt ein Bleistift. Links neben dem Tisch steht ein Stuhl. Auf dem Stuhl sitzt ein Mädchen. Über dem Tisch hängt eine Tafel. Auf der Tafel ist rechts unten ein Tisch. Auf dem Tisch liegt eine Kassette. Unter dem Tisch steht eine Tasche. Links neben dem Tisch steht ein Stuhl. Auf dem Stuhl sitzt ein Junge. Über dem Tisch hängt ein Bild. Auf dem Bild ist unten rechts ein Tisch. Auf dem Tisch liegt ein Buch ...
Lösungsschlüssel:
Оценивание теста: каждый верно изображенный предмет на листе бумаги (плюс его месторасположение ) оцениваются одним баллом. Например:
Rechts unten - 1 - ein Tisch - 1 - Auf dem Tisch liegt - 1 - ein Buch - 1 - Unter dem Tisch liegt - 1 - ein Bleistift - 1 - Links neben dem Tisch steht - 1 - ein Stuhl -1 - usw.
Таким образом, общее количество баллов составляет 28 и шкала оценок будет выглядеть следующим образом:
24 - 28 баллов = «отлично»
19-23 баллов = «хорошо»
14-18 баллов - «удовлетворительно»
13 баллов и ниже = «неудовлетвлетворительно»
Testaufgabe 10: Lest bitte zuerst die Fragen und dann hört das Gesprqch. Antwortet auf die Fragen. [Hörziel: Globalverstehen] (zum Thema „Jugendliche, wie geht's?", GJ. Woronina „Deutsch. Kontakte")
- Was trinkt Inge?
- Was trinkt Markus?
- Was essen sie als Vorspeise?
- Was essen sie als Hauptgericht?
- Was ist die Nachspeise? Hörzene:
Kommst du zum Abendessen?
# Aber jetzt müssen wir wirklich essen, sonst sterbe ich vor Hunger! Was
möchtest du denn trinken? Rotwein? Weißwein?
+ Was trinkst du denn?
- Lieber Rotwein. + Also Rotwein.
- Probier mal! Ist er gut? Nicht zu kalt?
+ Nein, nein. Der Wein ist gut so. Prost Markus, auf dein Wohl!
- Prost. So, Moment! Gleich kommt die Suppe ... Also dann: Guten Appetit! + Ja, danke! Gleichfalls! - Hmh, die Suppe schmeckt sehr gut!
- Wirklich?
+ Ja, wirklich. Die Suppe ist phantastisch.
# Vielen Dank! ... So, bitte schön!
+ Danke! ... Das Steak schmeckt sehr gut!
# Und der Salat? Ich finde, er ist ein bißchen zu salzig.
+ Nein, nein! Der Salat ist okay. Du kochst wirklich sehrgut
# Nimm doch noch etwas Salat!
+ Nein, danke! Es schmeckt phantastisch, aber ich binjetzl satt.
# Aber noch ein Glas Wein?
+ Ja, gern.# Zum Nachtisch gibt es Eis mit Früchten.
+ Hmh. Sehr gut.
Критерии оценок тестовых заданий по аудированию
Оценивание тестов на понимание прослушанного текста производится также по балловой системе. С помощью выстроенной шкалы количество баллов переводится в оценку (см. критерии оценок по чтению).
В заданиях на графический перенос, каждое действие, которое должно быть выполнено, оценивается в один балл. Например, в задании №8:
- von der Post aus rechts runter gehst - 1 балл
- bis zur Schulstraße - 1 балл
- dann die Schulstraße immer entlang - 1 балл
- noch über die Johannisstraße hinaus - 1 балл
- Rommst du an die Noddeutsche Straße- 1 балл
- gehst du rechts - 1 балл
Соответственно шкала оценок будет выглядеть следующим образом: 6 баллов = «отлично» 5 баллов = «хорошо» 4 балла = «удовлетворительно» 3 балла =«неудовлетворительно»
Упражнения для формирования общих аудитивных навыков Упражнения на преодоление фонетических трудностей восприятия
- Прослушайте следующие слова и поднимите руку, услышав слово со звуком о: Rosa, Köln, Morgen, Roschen, Monika, Fraulein, Gottingen, freundlich.
- Прослушайте предложения и поднимите руку, услышав вопросительное (утвердительное, отрицательное) предложение:
Eine alte deutsche Stadt.Wie ist sie? Ich finde sie romantisch.Das al4e Schloss und die Bmgruine. Der Fluss mit der kleinen schonen Brake und der schone Park! Das Rathaus und die Kirchen'.Vie kleine nette Cafes, Bars, Restaurants.Weise Wohnhauser unter roten Ziegeldachern.Blumen an Fenstern und auf Balkons. Schon, nicht wahr?
3. Прослушайте предложение и скажите, сколько в нем слов:
In der Stadt wohnen viele, viele Arbeiter und Buroangestellte.4. Прослушайте ряд звуков, вьщелите и запишите заданные звуки, сначала наблюдая
артикуляцию учителя, затем не наблюдая ее: а, е, о, u, i, au, ей, о, а, и, au, aa, ei:5. Устно разделите услышанное слово на звуки и назовите их:
Die Angestellte, der Handwerker, das Mittelalter, der Schneider, die Schere, die Schlange, Spazierengehen, bewundern.
6. Определите количество гласных и согласных звуков в услышанных словах:
Der Stadtbewoner, das Blumengeschaft, das Kaufhaus, die Stadt, Moskau, das Schild, das Schloss, das Theater.
7. Определите количество слогов в услышанных словах:
Die Gasse, die Strassenbahn, der Verkehr, das Verkehrsmittel, das Eis, das Flugzeug, der Kaffee.
- Прослушайте фразу и скажите, сколько раз в ней употреблен заданный звук: Klaus, du bist aus.
- Определите количество долгих (кратких) гласных в услышанных словах: Dünn, tapfer, faul, freundlich, schon, traurig, böse, alt.
10. Отметьте в колонках соответствующими номерами услышанные слова в той
последовательности, в которой они звучат:
1. das Rathaus 6
2. die Kirche 4
3. das Hotel 1
4. die Apotheke 3
5. das Gymnasium 16
6. die Bibliothek 9
7. die Bank 2
8.das Restaurant 11
9. das Kaufhaus 15
lO.das Kino 5
11.der Stadtpark 13
12.das Schloss 7
13.die Kirche 10
14. die Klinik 8
15. der Zoo 12
16.der Zirkus 14
11. Найдите и выделите в ряду написанных слов услышанное слово: Freund, Fraulein, Freundschaft, Frau, freundlich. 12. Определите на слух количество слов в предложениях: Viele Menschen wohnen gern in der Stadtmitte und finden das schon. Die Hauser in der Altstadt sind schon und nicht besonders gros. Einige Menschen wohnen gern in grossen modernen Wohnbloks am Stadtrand oder in Hochhauser. 13. В списке русских слов подчеркните те, которым соответствуют услышанные иноязычные:
Отель, зоопарк, церковь, библиотека, аптека, театр, замок, спортивный магазин, кино, клиника,
рыночная площадь, цирк, городской парк, банк, предприятие.14. Прослушайте предложения и скажите, сколько вопросительных, утвердительных,
отрицательных предложений вы услышали:In der Stadt leben auch viele Tiere und Vogel. Viele Menschen lieben Hunde und Katzen, einige lieben Vogel.Und wer liebt Krokodile nicht? Jedes Kind hat sein eigenes Lieblingstier. Nicht wahr? Ich so liebe Katzen und Hunde! Und du?
15. Прослушайте и попытайтесь понять словосочетания и группы слов, обращая особое
внимание на произношение звуков на стыках слов:Rad fahren, zu Fuss gehen, die Fussgangergasone, die Lebensmittel, das Lebensmittelgeschäft, die Verkehrsmittel, die Telefonzelle, das Schaufenster, das Spielzeug, nichts zu machen.
Упражнения на преодоление грамматических трудностей
1. Прослушайте предложение и назовите подлежащее (сказуемое):
Wir suchen ein Haus.
- Прослушайте предложение и скажите, сколько в нем членов предложения: Wir gehen im Park spazieren.
- Повторяйте за диктором предложение (предложение постепенно удлиняется):
In der Stadt wohnen die Menschen.Einige Menschen wohnen in alten Hausern in der Altstadt, also in der Stadtmitte.Die anderen wohnen in modernen Wohnbloks am Stadtrand.Einige wohnen in Ein- oder Zweifamilienhausern, die anderen in Hochhausern. Und einige wohnen gern auch in der Vorstadt oder ausserhalb der Stadt in schonen Gartenhausern und Villen.
4. Прослушайте предложение и укажите элементы, которые исключаются /появляются из
него при каждом сокращении (предложение постепенно сокращается):Die Frau arbeitet als Verkäuferin im Geschäft. Die Frau arbetet als Verkäuferin. Die Frau arbeitet im Geschäft. Die Frau arbeitet.
5. Прослушайте пару сходных предложений и установите, чем они отличаются друг от
друга:Wir wollen in den Park Spazierengehen. Wir wollen nicht in den Park Spazierengehen.
- Прослушайте и воспроизведите предложения с одной и той же грамматической структурой: Ich fahre Rad und meine Freunde lesen Bucher. Heidi malt und du schreibst Diktat. Wir gehen in den Park spazieren und ihr geht in die Schule.
- Напишите грамматический диктант:
Wir brauchen Papier, Bleistifte, Buntstifte oder Filzstifte, Farben. Wir brauchen ein Lineal, einen Radiergummi, einen Zirkel. Auch eine Schere und Klebstof. Auch Streichholzer und Schachteln aus Karton. Wir nehmen das alles und basteln. Jeder nimmt ein Blatt Papier und ein Stuck Karton. Jedes Kind nimmt alles Notige. Wir malen unser Haus und die Baume. Das Haus ist weiss und rot, und die Baume sind grün. Jedes Kind malt und bastelt gern.
8. Прослушайте предложения и попытайтесь догадаться по контексту о значении неизвестных
слов в известной грамматической форме:Ich fahre mit Auto, mein Freund fahrst Rad, und die Madchen gehen zu Fuss. Meine Schwester bringt sein Zimmer in Ordnung, und ich gehe in den Park spazieren. Ich rufe meine Mutter. Mein Bruder geht einkaufen.
Упражнения на преодоление лексических трудностей
1. Прослушайте предложения и определите значение новых слов по контексту
(словообразовательным элементам, на основе знания одного из значений, по этимологии, звукоподражательным элементам):
Im Winter sind viele schone Feiertage. Im Winter feiern wir Weihnachten. Im Dezember und Januar sind die Weihnachtsferien. Am 1 Januar feiern wir Neujar.
2. В списке слов отметьте те, которые вы услышали в предложениях. Назовите их вслух:
Wir lernen jetzt fleissig und spielen auch gern. Wir sind immer lustig und sehen gern fern. Wir lesen schon richtig und schreiben schon gut. Wir finden das wichtig. Wir lesen Bucher gern. Das ist sehr interessant. Wir tanzen und springen gern. Es macht uns viel Spass.
3. Прослушайте предложения, произнесенные в быстром темпе, и запишите их в тетради. Затем
проверьте правильность своих записей при более медленном чтении предложений диктором:
Es ist Winter. Es ist kalt. Es schneit oft. Überall liegt Sehne: in den Strassen und Höfen, auf den
Hausern und Baumen.Alles ist weiss. Die Kiender machen eine Schneeballschlacht.Der Junge dort lauft
Schi. Das Madchen hier lauft Schlittschuh. Jenes Madchen rodeln.4. Прослушайте предложения, произнесенные диктором в быстром темпе, и переведите их на
родной язык. При повторном (таком же быстром или более медленном) прослушивании
исправьте ошибки в переводе:Alle Menschen freuen sich über den Winter. In vielen Höfen sind jetzt kleine Eisbahnen. Die Kinder können hier Schlittschuh laufen. Der Schnee liegt manchmal nicht lange auf den Strassen und ist nicht tief. Aber die Kiender können Schneeballschlachten machen.
Im Winter feiern wir Weihnachten.Viele Menschen machen die Geschenke zu Weihnachten selbst. Im Dezember und Januar sind die Weihnachtsferien. Am 1. Januar feiern wir Neujahr. Die Menschen wünschen einander Gluck im Neuen Jahr.
5. Отметьте в списке синонимы или антонимы слов, которые вы услышали в произнесенных
диктором предложениях:Karabas Barabas ist so gross, böse und hasslich. Malvina ist schon, ordentlich und fleissig. Artemon ist hilfsbereit und tapfer.Pierrot ist dünn und traurig. Karlson ist dick,aber sehr nett.Till Eulenspiegel ist lustig ubd klug. Baron von Munchhausen ist wissbegerig und nett.Daumenlinchen ist sehr klein, aber freundlich und gut.
6. Отметьте в списке прозвучавшие в предложении имена собственные:
Sabine, Brigitte, Gabi, Werner, Uwe Birgit, Heidi, Susi, Hans, Rudi, Luxi, Willi, Ralf, Lars, Mieze, Herrmann, Beate Rosa.
Gabi hat eine grosse Familie: den Vater Herrmann Richter, die Mutter Birgit Richter, die Swester Sabine, den Bruder Ralf, den Grossvater Werner, die Grossmutter Rosa und die Lieblinge die Katze Mieze, den Hund Luxi.
7. Запишите прослушанные цифры (даты):
Sieben, fünfzehn, achtunddreissig, sechsundsiebzig, zweiundneunzig, einhundert, den achten März, den dreiundzwanzigsten Februar, den ersten Januar, den ersten September, den vierundzwanzigsten August
.
Упражнения на обучение восприятию речевого потока
1. После двукратного прослушивания группы предложений укажите предложение, пропущенное диктором при повторном чтении:
Gabi und ihre Freunde haben den Winter gern. Sie treiben in ihrer Freizeit viel Wintersport. Sie besuchen auch einen Jugendklub. Im Jugendklub sind viele Arbeitsgemeinschaften. Besonders populär sind die Arbeitsgemeinschaft "Junge Maler". Gabi besucht diese Arbeitsgemeinschaft gern. Sie malt gern und das macht ihr Spass.
2. Из ряда предложений выделите то, которое не соответствует теме:
Alle Kinder haben den Winter gem. Sie treiben gern Wintersport. Unser Stadt ist nicht besonders gross. Einige Kinder rodeln, andere laufen Schi, Schlittschuh und machen Schneeballschlachten.
3. В процессе прослушивания предложений отметьте на карточках последовательность их
произнесения диктором (предложения записаны в карточках в ином порядке):
- In der Stadtmitte ist das Rathaus, viele Geschäfte, Cafes, Restaurans, Kinos, zwei Museen.
- Um die Stadt herum sind Walder und Felder, meine Stadt liegt am Fluss.
- Alle Strassen sind lang und breit.
4) Im Kunstmuseum sind oft Ausstellungen: Bilder, Plastik, verschiedene Sachen aus Holz.
5) Die Stadtbewohner baden im Sommer im Fluss, und im Winter schwimmen sie in der
Schwimmhalle.
- An vielen Hausern sind Schildern: hier wohnen Handwerker, Arzte, Apothekern, Lehrer.
- Im Wald gehen die Stadtbewohner spazieren: im Sommer suchen sie dort Pilze und Beeren, und im Winter laufen sie Schi und bauen Schneemanner.
- Viele Stadtbewohner haben eigene Hauser und Wohnungen, einige mieten ihre Wohnungen.
- In der Stadt sind die Wohnungen schon und bequem.
10) Die Stadt ist sauber und grün.
4. Прослушайте фрагмент текста, расположите в нужном порядке пункты плана (пересказа)
текста:Dieter und Marlies besuchen das Schreibwarengeschaft. Dieter sammelt Briefmarken und Marlies Aufkleber. Die sparen ihr Taschengeld und können sich oft etwas Neues für ihre Sammlunaufen. Uwe besucht das Sportgeschaft gern. Sie treibt Sport gern.
- Was besuchen Dieter und Marlies?
- Was besucht Uwe?
- Was sammelt Dieter?
5. Расположите ключевые слова в порядке их употребления в тексте, читаемом диктором:
In unserer Stadt wohnen viele Menschen: Angestellte, Arbeiter, Verkaufer, Handwerker, Arzte und andere. Hier sind auch Schuler, Studenten und Rentner. Auch Tiere leben hier, besonders viele Hunde und Katze. Vogel können wir hier auch sehen. Im Zoo leben Tieger und Löwen, Zebras, Geraffen, Kenguruhs, Krokodile, Flamingos, Papageien und viele andere Tiere und Vogel.
Rentner, Arbeiter, Vogel, Angestellte, Schuler, Hunde, Verkaufer, Katze, Tiere, Arzte, Studenten, Handwerker.
6. Отметьте в списке названные в тексте цифры и ответьте на вопрос:
Heute sind hier zehn Jungen und zwölf Madchen. Die Jungen turnen. Die Madchen spielen. Da kommen noch zwei Jungen. Wieviel Kinder sind jetzt hier? 5,10, 9,28, 15,12,2,25, 24.
7. Отметьте в списке имена собственные, названные в тексте диктором:
Meine Freundin ist Evelin. Sie kommt aus Frankfurt. Diese Stadt ist sehr gross und schon. Und ich komme aus Rostok. Ich habe diese Stadt sehr gern. Und meine alte Schwester LuIu kommt aus München.
8. Запишите названные в тексте числа:
Utte hat eine Familie. Ihr Vater Herrmann ist 35. Ihre Mutter Uwe ist 32. Ihre Schwester Rosa ist 5. Und ihre Kusine ist 12. Ihr Grossvater ist 55. Und ihre Grossmutter ist 52.
9. Запишите названные в тексте черты характера персонажа:
Ich habe eine Freundin . Sie ist Schülerin. Sie ist 8. Meine Freundin heisst Brigitte. Sie ist schon, hilfsbereit und immer lustig. Sie liest Bucher gern, sie ist wisbegierig. Sie treibt Sport. Sie ist tapfer. Sie lernt gut. Sie ist fleissig.
10. Запишите названные в тексте слова, относящиеся к изучаемой теме:
а) Ich heisse John und bin der Sohn.Mein Vater heisst Hans. Mein Opa heisst Franz. Meine Mutter
heist Renate. Meine Oma heisst Agathe.Meine Schwester heisst Anett.Meine Tante heisst Ivett.
Mein Bruder heist Fred. Mein Onkel heisst Tedd. Men Vetter heisst Benjamin. Meine Kusine
heisst Evelin. Wir wohnen alle in einem Haus.б) Прослушайте фрагмент текста и запишите ключевые слова.
в) Прослушайте фрагмент текста и найдите в нем ответы на поставленные вопросы:
Wie heisst der Sohn?Wie heisst der Vater? Wie heisst der Opa? Wie heisst die Mutter? Wie heisst die Oma? Wie heisst die Schwester? Wie heisst die Tante?
Wie heisst der Bruder?
Wie heisst der Onkel?
Wie heisst der Vetter?
Wie heisst die Kusine?
г) Прослушайте фрагмент текста еще раз и перескажите его, используя записанные ранее
ключевые слова
.
Упражнения для обучения антиципации вычленению различных категорий смысловой информации
1. Прослушайте предложение и составьте следующее собственное, сочетающееся по смыслу с
прослушанным:Heute habe ich Geburtstag.
2. Прослушайте устное сообщение и скажите, о ком (о чем) идет речь:
Im Frühling feiern die Deutschen Ostern und die Schuler haben Osternferien. Sie haben diesen Feiertag sehr gern. Sie kaufen buntbemalte Eier, Hasen aus Schokolade. Einige Kinder bemalen die hartgekochten Eier selbst und verstecken sie. Ihre Geschwister und Freunde müssen sie suchen. Das ist sehr lustig.
3. Просмотрите план текста и дайте название тексту:
Wie heisst sie?Wie alt ist sie?
Wo wohnt sie?
Wie gross ist ihre Familie?
Was istihr Hobby?
Was macht sie gern?
5. Просмотрите список ключевых слов и
определите тему текста: Es regnet,scheinen, dluhen, das Gewitter, es blitzt
8. Прослушайте фрагмент текста и попытайтесь продолжить его устно:
Köln ist eine Grossstadt. Kolner sind freundlich und hilfsbereitSie lieben ihre Stadt. Sie mögen hier alles: den Dom, die Kirchen, die Museen. Viele Besucher kommen nach Köln. Sie wohnen in Hotels und gehen in der Stadt spazieren, um alle Sehenswürdigkeiten der Stadt zu sehen.
Упражнения на развитие аудитивной памяти, внимания, воображения, логического мышления
1. Прослушайте две логически связанные между собой фразы и повторите их:
Meine Eltern wohnen in einem Einfamilienhaus. Sie wohnen am Schillerstrasse - 25.2. Прослушайте предложения и вьшолните соответствующие действия с предметами или имитируйте
эти действия:Das ist Ralf. Er kommt zu seinem Freund Olaf. Er spielt mit Klaus Schach. Die Jungen machen bekannt. Sie erzählen einander verschiedene Witze. Das ist sehr lustig. Dann kommt Gabi. Ralf und Gabi gehen tanzea Olaf und Klaus spielen Schach weiter. Ralf bringt Cola zu Gabi. Ralf erzahlt eine interessante Geschichte. Gabi lacht. Die Jungen enden das Spiel. Und alle gehen in den Park spazieren.
3. Заучите наизусть диалог, повторяя за диктором реплики:
Kosmi: Verzeihung, wo ist hier ein Lebensmittelgeschäft? Ich bin hier fremd.
Rosa: Ein Lebensmittelgeschäft ist dort vorne.
K.: Danke schon.
G.: Bitte.
4.Повторяйте вслед за диктором список слов(
список постепенно удлиняется): Der Geburtstag, das Geburtstagskind, ( seh wünschen ), einladen, die Einladung, schicken, backen,
den Tisch decken,die Gluckwunschkate, der Kuchen, die Tasse, die Untertasse, die Butter, der Löffel,
die Gabel, das Brot, der Teddybar, das Kleid, die Bluse, der Rock.
5.Повторяйте вслед за диктором каждое
новое слово, самостоятельно повторяя перед этим произнесенные им ранее слова: 6.Прослушайте предложения, произносимые
диктором в быстром темпе, и постарайтесь определить, соответствуют ли они написанным на карточке: bn Kinderzimmer gibt es gewohnlich eine Spielzeugecke. Hier haben die Kinder ihr Spielzeug: Puppen, Pluschtiere, Autos, Eisenbahn Baukasten, Kartenspiele und vieles andere. Nach dem Spielen müssen sie alles aufräumen.
Речевые упражнения
1. Рассмотрите рисунок, прослушайте начало рассказа, постарайтесь догадаться о
последующем содержании:Eine kleine Maus kommt eines Tages an einen Fluss. Sie will über den Fluss, aber sie kann nicht schwimmen. Der Fluss ist so breit.
2. Прослушайте диалог и кратко передайте его содержание:
К.: Du, Robi. Wir gehen spazieren.Komm schnell!R.: Ich kann nicht. Schnuppi schlaft.
K.: Ach, Quatsch! Der Igel schlaft, doch nicht du!
R.: Naja, aber es ist kalt. Es schneitUnd im Zimmer ist es so schon warm.! Nein, ich gehe nicht mit.
K.: Das finde ich dumm. Aber wie du willst.
3. Расскажите о Щелкунчике, прослушав текст:
Nussknacker ist nichtalt und nicht jung.Er ist wissbegierig, hilfsbereit und tapfer. Er kommt aus Sonneberg, aus Thüringen. Thüringen liegt in der Mitte Deutschlands und ist märchenhaft schon.
4. Ответьте на вопросы и составьте план, прослушав фрагмент текста и озаглавьте его:
Kosmi geht jetzt viel in der Stadt spazieren. Er findet den Winter schon. Er macht Fotos, malt einige
Winterbilder: weisse Hauser, weisse Strassen, Platze, und Gassen, den Park mit einer grossen
Eisbahn. Er malt auch Kindeneinige Jungen und Madchen laufen Schi und Schlittschuh im Park,
einige machen eine Schneeballschlacht, einige bauen einen Schneemann. Die Kinder sind lustig. Sie
haben den Winter gern.
- Wie findet Kosmi den Winter?
- Was macht er im Winter?
- Was machen die Kinder im Winter?